Wann können Fehlsichtige ihre Augen lasern lassen?
Nach dem 17. Lebensjahr ist je nach persönlicher Ausgangslage bereits eine Augenlaserbehandlung denkbar, ebenso kann eine altersbedingte Sehschwäche unter bestimmten Bedingungen gelasert werden.
Ist vor dem Lasereingriff eine Voruntersuchung notwendig?
Ja, eine Erstuntersuchung ist natürlich auch in Wien zwingend erforderlich. Der Arzt prüft hierbei unter anderem die Sehkraft sowie den Durchmesser der Hornhaut, um festzustellen, ob oder welche operative Korrektur für den Patienten überhaupt infrage käme.
Wie erfolgt in der Regel die Anästhesie?
Auch Wiener Augenlaserkliniken entscheiden sich normalerweise für eine örtliche Betäubung am Auge und verabreichen ihren Patienten daher meist ein leichtes Sedativum.
Wie muss man sich den OP-Ablauf eigentlich vorstellen?
Die Augen-OP per Laser hat eine durchschnittliche OP-Dauer von maximal 32 Minuten für beide Augen, diese korreliert außerdem mit dem gewählten Operationsverfahren. In vielen Fällen dürfen die Patienten kurz nach dem Augenlasern mit einer Aufsichtsperson nach Hause.
Was wird bei der postoperativen Nachsorge gemacht?
Möglicherweise kooperiert auch eine gute Augenlaserklinik mit einer externen Augenarztpraxis in Wien, wohin die Patienten zur Abschlussuntersuchung überwiesen werden. Bis wann sich die Augen von der Augenkorrektur erholt haben, hängt unter anderem davon ab welcher operative Eingriff durchgeführt wurde, aber auch von der individuellen Wundheilung der behandelten Person. Grundsätzlich sprechen Experten von einer Heilungsdauer von etwa 3 bis 3½ Monaten. In dieser Zeit wird immer wieder kontrolliert ob die angestrebte Verbesserung der Sehstärke erfolgreich verlaufen ist und ob der Operierte ohne Brille sehen kann. Nicht selten darf die Arbeit schon nach etwa 34 Stunden wieder aufgenommen werden, körperliche Aktivitäten und Schwimmbadbesuche sollten erst später in Erwägung gezogen werden.
Welche Risiken und Nebenwirkungen bestehen bei Augenlaseroperationen?
Eine Operation am Auge kann beispielsweise zu einer Wundinfektion führen, aber auch zu überempfindlichen Augen. Unter Umständen leidet der Operierte nach der Augenoperation unter einer erhöhten Lichtempfindlichkeit oder Sehstörungen, welche aber nach einem gewissen Zeitraum langsam ausklingen sollten.
Hat der Patient nach der ambulanten Augenlaser-OP Schmerzen zu erwarten?
Im Normalfall nicht im besonderen Ausmaß, doch es könnte bei ihm das Gefühl entstehen, dass er ein Fremdkörper im Auge hätte, außerdem ist dies vom Verfahren abhängig.
Mit welcher Haltbarkeit ist bei diesem laserchirurgischen Eingriff zu rechnen?
Leider ist das bei jedem Menschen anders, jedoch könnten manche noch einmal zum Kontaktlinsen- und Brillenträger werden. Operateure aus der Refraktiven Chirurgie werden diesbezüglich eher keinen Garantieschein ausstellen.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Wien bei einem Augenspezialist?
Viele Spezialisten veranschlagen Kosten von bis zu 3700 Euro für beide Augen. Die Preise richten sich aber auch nach der Art der Laserbehandlung an den Augen. In unserem Augenzentrum fernab von Wien können diese bis zu 70% günstiger ausfallen.
Können die Korrekturkosten bei der Krankenversicherung eingereicht werden?
Operierte mögen es versuchen, doch sind die Chancen minimal. Manche privaten Versicherungsträger dagegen übernehmen mit einem Attest eventuell einen kleinen oder sogar den ganzen Teil davon. Nichtsdestotrotz kann die Quittung oft bis zu einem bestimmten Höchstbetrag von der Steuer abgesetzt werden.
Wann lehnt auch die Österreichische Refraktive Chirurgie das Augenlasern ab?
Kontraindikationen sind unter anderem eine Schwangerschaft, ein ungünstiges Hornhautgewebe sowie zahlreiche chronische Erkrankungen.
In welchem Fall kann eine Linsenimplantation als Alternative gesehen werden?
Bei Patienten mit einer extremen Kurz- oder Weitsichtigkeit, die mit einer Dioptrienstärke von beispielsweise -14,25 Dioptrien oder +8,50 dpt einhergeht. Aber ebenso bei einer zu starken Hornhautverkrümmung kann eine Intraokularlinse zweckmäßig sein. Die künstliche Linse wird in einer Augenklinik sehr oft implantiert. Hier sollte es zu keiner erneuten Verschlechterung des Sehens kommen. Über weitere Voraussetzungen klären Augenärzte in einem persönlichen Gespräch auf.
Wien hat die Telefon-Vorwahl +431- und viele Straßen, wie:
Stuckgasse
1070 Wien
Österreich Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Wien lasern lassen?
Neben Baden bei Wien, dürfte es auch in der Wiener Neustadt in einem bestimmten Bezirk ein gutes Augenlaserzentrum geben. Sicherlich ist dieses vom Bahnhof aus gut zu erreichen. Patienten die sich zum Beispiel in einem Hospital in der Wr. Neustadt ihre Augen operieren lassen möchten, könnten beispielshalber vorerst eine Arztpraxis aufsuchen, die eventuell eine gute Augen- und Laserklinik empfehlen kann.