Viele Kontaktlinsen- und Brillenträger hegen nicht selten den Wunsch, sich einer Augenoperation in Linz zu unterziehen. Augenlasern und andere Korrekturmaßnahmen sind Teil der Augenmedizin und werden auch als Refraktive Chirurgie bezeichnet. Eine Operation am Auge bringt zahlreiche Fragen mit sich, auf die wir im Folgenden eingehen.
Ab wann sollte man sich seine Sehschwäche eventuell korrigieren lassen?
Ob sich die Sehstärke überhaupt verbessern lässt, hängt vom Alter und der Diagnose ab. Fehlsichtige weisen manchmal einen Visus zwischen -10,75 dpt bis +5,75 Dioptrien auf, was je nach Verfahrensweise noch eine Laserbehandlung an den Augen indizieren kann. Wobei normalerweise erst bei etwas besseren Werten gelasert wird. Eine Augenarztpraxis erkennt während der Voruntersuchung die bestehenden Möglichkeiten. Nicht selten wird ein Sehschwacher aber erst frühestens ab dem 19. oder 20. Lebensjahr operiert, weil bis dahin noch das Wachstum voranschreiten kann.
Gibt es eine Art Infoabend zum Thema Augenlaser-OP?
Ja, den gibt es erfreulicherweise. Menschen die ihre Augen lasern lassen möchten, können hier an einer allgemeinen unverbindlichen Beratung teilnehmen. Die Infoveranstaltung wird gewöhnlich von einem Arzt aus einer Augen- und Laserklinik betreut. Fragestellungen zur lokalen Anästhesie und zum Korrekturverfahren werden hier umfassend beantwortet. Die eigentliche OP dauert gewöhnlich nur circa 3 Minuten, weil die Spezialisten der Augenlaserkliniken mit hochmodernen Lasergeräten arbeiten, jedoch nimmt die Vorbereitungsphase etwas mehr Zeit in Anspruch.
Wie lange muss ein gelaserter Patient im Krankenhaus bleiben?
Eine Augenklinik in Linz sowie wahrscheinlich auch in vielen anderen Städten der Welt, die mit modernen Verfahren arbeiten, entlässt Operierte gewöhnlich schon am gleichen OP-Tag. Der operative Eingriff selbst ist normalerweise schnell vorbei, doch danach müssen die Augen für mehrere Stunden möglichst geschlossen gehalten werden. Eine konsequente Nachsorge erfolgt beispielsweise mit der zu Beginn stündlichen Verabreichung von Augentropfen. Die Heilungsdauer beläuft sich je nach Patientenfall auf durchschnittlich etwa 21-96 Tage. Während dieser Phase erfolgen in regelmäßigen Abständen Augenkontrollen über eine hoffentlich gute Augenlaserklinik. Ein stationärer Aufenthalt ist im Großen und Ganzen selten notwendig.
Steigt im Alter das Risiko für Schmerzen und unerwartete Nebenwirkungen?
Für die Augen-OP per Laser gibt es kein wirkliches Höchstalter. Der übliche Patient dürfte zwischen 21 und 53 Jahre alt sein und leidet nicht selten unter seiner sinkenden Sehkraft. Ein gutes Augenlaserzentrum weist ausführlich auf mögliche unerwünschte Effekte hin, was Patienten auch im OP-Vertrag unterschreiben müssen. Leicht ausgetrocknete Augen und eine anfängliche erhöhte Sensibilität gegenüber Lichteinwirkungen sind einer der Symptome, die im Normalfall baldigst vergehen.
Wie sieht es mit der Haltbarkeit der augenchirurgischen Maßnahme aus?
Je nach OP-Alter kann auch eine Wiederholung der Prozedur in Betracht gezogen werden. Bis zu 20 Jahre kann die ambulante Laseroperation wirkungsvoll sein, denn mit steigendem Lebensalter verschlechtern sich die Sehorgane immer mehr, was der Biologie zu Grunde liegt und normal nichts mit dem ophthalmologischen Eingriff zu tun haben dürfte. Mit einer wiederholten Korrektur in der Augenchirurgie kommen später wieder weitere Kosten hinzu.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Linz?
Von etwa 2050 Euro bis zu circa 3999 Euro für 2 Augen kann ein Fehlsichtiger laut unserer Nachforschung einrechnen. Augenärzte in unserer Fachklinik fernab von Oberösterreich übernehmen die laserassistierende Behandlung oft zu einem niedrigeren Preis. Bis zu 70 % können die Preise variieren. Leider bezahlt die gesetzliche Krankenversicherung im Regelfall keine derartigen Heilverfahren. Dafür wird oft ein Teil der Aufwendungen in der Steuererklärung berücksichtigt.
Welche Voraussetzungen müssen Brillen- und Kontaktlinsenträger erfüllen?
Um möglichst wieder ohne Brille sehen zu können, muss das Operationsalter und die Diagnostik mit dem Korrekturverfahren übereinstimmen. Ein Wert von -9,50 dpt bis +5,25 Dioptrien ist der Normalfall und macht es oft möglich. Etwaige Kontraindikationen wie eine Schwangerschaft, eine Hornhaut über 551 μm und unter 499 μm, Immunerkrankungen wie Diabetes oder ein Glaukom können die Augenkorrektur verhindern. Eventuell findet der behandelte Facharzt eine sinnvolle Alternative, um die frühere Sehschärfe wieder herzustellen, wie zum Beispiel die Linsenimplantation, bei der die menschliche Linse mit einer künstlichen IOL-Linse getauscht wird. Ob die Intraokularlinse wirklich geeignet ist, wird ein Augenchirurg mit dem Patienten individuell besprechen.
Linz hat die Telefon-Vorwahl 316- und viele Straßen, wie:
Beuttlerweg
4030 Linz
Österreich
Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Linz lasern lassen?
in Österreich gibt es zahlreiche Kliniken die einen guten Ruf genießen. In Linz und Umgebung finden sich namhafte Institute, die ein kostenfreies Erstgespräch anbieten. Es empfiehlt sich ein erster Rundumblick über das Internet, um die Lage richtig einzuschätzen. Auch angrenzende Länder können in einer Augen- und Laserklinik preiswerte Leistungen anbieten.