Viele Menschen die unter Fehlsichtigkeit leiden und sich in der Freizeit oder im Beruf beeinträchtigt fühlen, wünschen sich scharf sehen zu können ohne dabei abhängig zu sein von Brille oder Kontaktlinsen.
Seit vielen Jahren entwickelt sich die refraktive Augenchirugie weiter. Heute können Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen mit minimalinvasiven operativen Eingriffen korrigiert werden und bieten damit eine attraktive Alternative zu Brillen und Kontaktlinsen.
Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit der operativen Korrektur ihrer Augen. Dabei sollten aber nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern das für den Patienten medizinisch am sinnvollsten Korrekturverfahren, im Vordergrund stehen. Außerdem sollte man sich im Vorfeld über die unterschiedlichen
Korrekturverfahren sowie die Erfahrung und Routine der Chirurgen informieren. Bei Augenärzten kommen solche Eingriffe eher selten vor. Deshalb raten viele Experten, dass man solche Operationen in
Spezialkiniken vornehmen lassen sollte. Da diese Kliniken ausschließlich auf die Augenchirugie spezialisiert sind und durch mehrere täglich stattfindenden Eingriffe eine große Routine entwickelt haben.
Da die Kosten für solche Eingriffe je nach dem gewähltem Korrekturverfahren nicht unbedeutend sind, gibt es verschiedene
Möglichkeiten der Finanzierung.