Risiken, Schmerzen, Nebenwirkungen der Augenlaser-OP

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Augenlasern: Risiken, Schmerzen & Nebenwirkungen nach der Augenlaser-OP

Was sind die Chancen und Risiken des Augenlaserns?

Eine Laser-OP an den Augen ist heute zwar relativ sicher geworden, jedoch besteht immer ein gewisses Restrisiko bei refraktiven Eingriffen in der Augenmedizin. Neben den Operationsrisiken gibt es weitere Risiken und Nebenwirkungen beim Lasereingriff, die mit unter anderem mit leichten bis starken Schmerzen einhergehen können. Sowohl bei der Laser-Augen-OP als auch nach der OP können Komplikationen auftreten. Obwohl Risiken bei Augenlaser-Korrekturen keinesfalls ausgeschlossen werden dürfen, ermöglichen sie für viele Kontaktlinsen- und Brillenträger eine ganz neue Lebensqualität.

Ist man beim Augenlasern wach?

In der Regel sind die Patienten bei der Laserbehandlung an den Augen bei Bewusstsein. Das Auge wird zudem mit lokalanästhetischen Augentropfen betäubt. Wer jedoch große Angst vor der OP hat, kann sich auch eine leichte Betäubung beim Lasereingriff verabreichen lassen. Der Arzt gibt dem Behandelten dann eine Beruhigungstablette wie beispielsweise Valium.

Die OP unter Vollnarkose beim Lasern machen zu lassen, ist an sich eher unüblich. Sie ist jedoch in vielen Augenlaserkliniken mit Vollnarkose möglich, wenn die Person sehr ängstlich ist und ein Dämmerschlaf mittels Sedativum nicht ausreicht. Wer sich für einen augenchirurgischen Eingriff mit Narkose entscheidet, sollte wissen, dass es sich um eine Kurznarkose handelt. Die Sedierung wird mit Hilfe einer Spritze verabreicht. Der Patient sollte den Augenarzt jedoch zuvor über eine mögliche Unverträglichkeit in Kenntnis setzen. Das Unterschreiben einer Einverständniserklärung ist in jedem Fall Pflicht. Festzuhalten bleibt damit, dass eine OP unter Narkose beim Augenlasern unüblich, aber möglich ist. Bei einer Linsenimplantation, in der eine künstliche Linse eingesetzt wird, ist eine Vollnarkose oft normal.

Das Anästhesie-Team kümmert sich vor und während der Augenlaser-OP sehr behutsam und liebevoll um jeden Behandelten. Der Puls wird gemessen, sodass sofort erkannt wird, ob der Patient unter Nervosität leidet.

Wenn ein Operierter während der Operation husten muss, stellt dies gewöhnlich kein Problem dar. Dank der Eyetracker-Technologie sollte kein Laserstrahl das Auge verpassen. Im Zweifel könnte die Behandlung sogar kurz unterbrochen werden. Wer jedoch krank ist, möchte den Termin besser verschieben. Ob eine Augenoperation trotz Erkältung durchgeführt werden kann, wird jedoch nur der behandelnde Facharzt entscheiden.

Ebenfalls sollte der Operateur über bestehende Materialunverträglichkeiten oder Vorerkrankungen informiert werden.

Wie gefährlich ist es die OP durchführen zu lassen und welche Schmerzen gibt es beim Augenlasern?

Keine Operation ist ohne Risiko, doch Laut einer Risiko-Statistik ist die Fehlerquote bei einer Augenlaser-OP sehr gering. Es handelt sich hierbei mittlerweile um Routineeingriffe der Augenärzte mit einer recht kleinen Komplikationsrate. Schwerwiegende Fehler beim operativen Eingriff (z. B. Erblinden) dürften dank moderner Technologien kaum noch unterlaufen, und extreme Schmerzen sollten ohnehin nicht auftreten.

Was passiert, wenn Fehler auftreten und wie schädlich die operative Korrektur ist, kann zudem bei einem Verband für Spezialkliniken angefragt werden.

Wie sicher ist das Verfahren und was kann schief gehen beim Augenlasern?

Generell gibt es viele Möglichkeiten, was beim Operieren der Augen passieren kann. Zuerst einmal besteht eine Gefahr durch die Laserstrahlen. Eine weitere Gefahr beim Lasern ist, dass sich die Augen infolgedessen entzünden können. Die Gefahren des Augenlaserns sind in den letzten Jahren jedoch deutlich zurückgegangen. Auch die OP-Gefahren beim Lasereingriff hinsichtlich Betäubung sind aufgrund der lokalen Anästhesie recht gering.

Es gibt jedoch immer wieder Fälle, bei denen die Augen-OP missglückt ist. Wenn eine Behandlung misslungen bzw. schief gelaufen ist, sind die Opfer oftmals verärgert und klagen gegen einen vermeintlichen Pfusch beim Augenlasern. Wenn eine OP schief gegangen ist, handelt es sich jedoch meist um einen Unfall, der jederzeit passieren kann. Unfälle beim refraktiven Verfahren kommen jedoch insgesamt nicht oft vor.

Wenn die Operation am Auge fehlgeschlagen ist, bereut der Augenlaser-Geschädigte zumeist die Entscheidung, damals die Augen lasern zu lassen. Die Schäden nach dem ophthalmologischen Eingriff und die Langzeitfolgen können irreversibel sein. Mögliche Folgeschäden sind in manchen Fällen zu Beginn nicht exakt vorhersehbar. Langzeitschäden oder Spätfolgen nach einer Therapie müssen in jedem Fall von einem Spezialisten abgeklärt werden.

Bei einem Kunstfehler können Regressforderungen gegen die Augenarztpraxis erhoben werden. Da ein Ärztepfusch nicht nur ärgerlich ist, können bei Schäden Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Dem behandelnden Arzt drohen in der Regel nur Vermögenseinbußen, die jedoch meist durch eine entsprechende Versicherung aufgefangen werden. Den Satz „Es ging schief!“ werden erfreulicherweise die wenigsten Patienten zu hören bekommen.

Ist eine Augenlaser-OP nicht erfolgreich, ist die Resonanz oft negativ über die Augenklinik im Internet zu lesen. In einer Mediathek finden sich diverse negative Beiträge, in denen Schäden durch die Verletzung von Sicherheitsstandards und Komplikationen beim refraktivchirurgischen Eingriff angeprangert werden. Es wird behauptet, dass manche Augenkliniken auf Rendite statt Medizin aus sind.

Die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, um kurzfristige Augenprobleme oder langfristige Augenbeschwerden, die mit weiteren Komplikationen nach der OP einhergehen, zu vermeiden. Leider verläuft nicht immer jede Behandlung komplikationsfrei, sodass beispielsweise nach der Augenkorrektur ein Auge schlechter sein kann.

Auf die Frage „Wie sicher sind Augenlaser?“ kann somit keine eindeutige Antwort gegeben werden. Generell ist das refraktive Verfahren sehr sicher, jedoch können immer Komplikationen nach Augenlaser-Operationen auftreten, so wie bei jeder chirurgischen Prozedur am Körper.

Welche Nebenwirkungen nach der OP können auftreten?

Es kann durchaus sein, dass der Laser an den Augen Symptome nach dem operativen Eingriff hinterlässt. Eine häufige Nebenwirkung nach der Behandlung sind trockene sowie rote Augen nach dem Lasern. Die Nachwirkungen sollten aber innerhalb den nächsten Stunden bis Tagen vorübergehen.

Wer Probleme beim Augenlasern oder später auftretende Probleme danach hat, sollte in jedem Fall den Arzt um Rat fragen. Ein Problem danach kann harmlos und einfach zu behandeln sein. Allerdings gibt es auch vereinzelt Folgen nach einer OP, die schwer in den Griff zu bekommen sind.

Je nach Verfahren muss nach der OP der Flap anwachsen. Manchmal funktioniert dies jedoch nicht reibungslos. Eine mögliche Flap-Komplikation ist, dass der Flap verrutscht. Auch leichte Epitheleinwachsungen treten verhältnismäßig häufig bei Laserbehandlungen auf. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Flapablösung. Die Folge sind Sehschwankungen oder Sehstörungen. Jede Sehstörung nach der OP muss ärztlich abgeklärt werden.

Nachdem die ambulante Augen-OP per Laser durchgeführt wurde, werden die Refraktionswerte erneut gemessen. Restdioptrien sind dabei nicht ungewöhnlich, da je nach Sehschwäche die Sehkraft nicht immer zu 100% wiederhergestellt werden kann. Wenn die Restrefraktionen jedoch ungewöhnlich hoch sind und beispielsweise eine hohe Restkurzsichtigkeit weiter besteht, kann eine Nachkorrektur erfolgen, um den Restbrechungsfehler bestmöglich zu beheben.

Ghosting sind Doppelbilder nach der Laserkorrektur. Das Doppeltsehen und Halos nach Lichthöfe einer OP sind ebenso Folgen, die auftreten können. Ein Halo ist ein Lichthof, der um eine Lichtquelle herum wahrgenommen wird. Lichthalos können bei Nacht als störend empfunden werden. Ein Haze nach der Korrektur zeichnet sich durch eine Trübung der Hornhaut aus. Auch Blitze nach der OP sind möglich.

Die Blendempfindlichkeit und die Lichtempfindlichkeit nach dem refraktiven Eingriff sind mitunter die häufigsten Folgeschäden. Häufig sind die Augen nach dem Augenlasern lichtempfindlich, sodass in den ersten Tagen eine Sonnenbrille getragen werden muss. Betroffene sind dabei vor allem nachts bei Dunkelheit und bei Dämmerung durch die reflektierenden Lichter blendempfindlich. Das Dämmerungssehen und die Nachtsicht sind dadurch erheblich gestört. Im schlimmsten Falle können Operierte sogar nachtblind werden.

Eine weitere Nebenwirkung ist unter Umständen ein Fremdkörpergefühl nach der Augenlaserbehandlung. Dies kann so stark ausgeprägt sein, dass der Behandelte immerzu blinzeln muss.

Es können jedoch nicht nur körperliche, sondern auch psychische Probleme nach der Augenlaser-OP auftreten. Durch die Beschwerden nach dem ophthalmologischen Eingriff sind manche Menschen so stark eingeschränkt, dass sie sich zurückziehen und seelische Probleme bekommen.

Werden die Augen nach der Laser OP wieder schlechter?

Ein Rückfall (Regression) der Sehstärke kann eintreten. Neben einer Überkorrektur oder einer Unterkorrektur könnte nach der Augenlaserkorrektur verschwommenes Sehen vorkommen. Dass sich die Augen maßgeblich verschlechtern, ist jedoch selten der Fall. Wenn die Patienten nach dem Augenlasern wieder schlechter sehen, sollten sie unbedingt einen Augenarzt aufsuchen.

Das Schleiersehen nach dem refraktiven Lasereingriff oder verschwommen sehen, kommt leider häufiger vor. Es kann auch vorkommen, dass der Patient nur ein Auge verschwommen hat. Ein Schleier nach der OP oder schlecht sehen nach dem Eingriff hat unter Umständen Auswirkungen auf den gesamten Alltag.

Wenn die Augen nach einer Behandlung in einem Augenlaserzentrum wieder schlechter werden oder eine permanente Sehverschlechterung eintritt, sollte eventuell eine Nachoperation durchgeführt werden. Das Nachlasern wird auch oft eingesetzt, wenn die Betroffenen nach der Augenlaserbehandlung unscharf sehen. Jedoch besteht daraufhin ein erneutes Infektionsrisiko, da Infektionen nach der Augenlaserkorrektur durch Verunreinigungen vorkommen können. Zudem besteht eine höhere Verletzungsgefahr, wenn das Auge bereits behandelt wurde, sodass auch Narben nach der Therapie nicht ganz so selten sind. Um nach der Augenkorrektur ein Verschwommensehen zu beheben, ist eine weitere Behandlung unumgänglich. Jedoch kann es auch vorkommen, dass das Sehvermögen danach wieder schlechter wird. Manche Operierte wollen deshalb trotz Verschlechterung nach der Augenlasertherapie keine weitere Behandlung in Anspruch nehmen.

Tut eine Augenlaser-OP weh?Risiken, Schmerzen, Nebenwirkungen der Augenlaser-OP

Nein, normal tut das Augenlasern nicht weh, denn bei der ambulanten Augenlaserbehandlung handelt es sich um eine relativ schmerzfreie Methode innerhalb der Refraktiven Chirurgie. Wenn der Patient insgesamt eine sehr hohe Schmerzempfindlichkeit hat, kann er während oder nach der OP mit Schmerzmitteln behandelt werden.

Wie fühlt sich Augenlasern an und wie schmerzhaft ist es?

Obwohl der operative Eingriff auch über eine sehr gute Augenlaserklinik etwas unangenehm sein kann, ist er normalerweise schmerzlos und somit schmerzfrei.

Ob und wie lange Schmerzen nach der Therapie bestehen bleiben, ist individuell sehr verschieden. Während einige Behandelte von Anfang an kaum Schmerzen spüren, haben wiederum andere tagelang teils starke Beschwerden. Oft hängt dies aber vom Verfahren ab. Wenn starke Schmerzen nach der Laserbehandlung auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden, genauso wie bei Kopfschmerzen nach der OP und Übelkeit nach dem Lasereingriff. Auch plötzlich auftretendes Fieber nach der Korrektur sollte in einer Augen- und Laserklinik abgeklärt werden.

Bei einigen Operierten tritt ein kleiner Bluterguss nach der Operation auf. Blutungen dagegen sind jedoch eher ungewöhnlich und behandlungsbedürftig. Das Gefühl zu Schielen nach der Korrektur kann zwar vorkommen, geht aber oftmals nach einigen Wochen vorüber. Wer jedoch im Spiegel alles verschoben sieht, sollte die Augenarztklinik aufsuchen.

Tränende Augen nach der Laser-OP kommen sehr häufig vor. Trockene Augen nach der Augenkorrektur sind jedoch in den meisten Fällen ungefährlich. Neben dem Tränen können unter anderem die Augen jucken. Es besteht jedoch zwangsläufig kein Grund zur Sorge, wenn nach der Augenoperation trockene Augen durch das Lasern entstehen, da dies meist wieder vergeht.

Eine Entzündung nach einer Augenlaserkorrektur wird durch Bakterien verursacht, die in das Auge eindringen. Dies äußert sich zunächst durch ein Brennen nach der Operation. Geschwollene Augen deuten zudem oft auf eine Bindehautentzündung hin.

Wie hoch ist das Risiko beim Augenlasern blind zu werden?

Bei einer Korrektur an den Augen fragen sich dies viele Betroffene. Die Frage ist berechtigt und äußerst nachvollziehbar. Aber kann man durch das Augenlasern blind werden? Viele Menschen haben Angst, blind durch die OP zu werden. Bisher ist nach unserer Recherche, europaweit noch kein Mensch blind geworden. Obwohl die refraktive Prozedur einige Risiken beherbergt, ist eine Blindheit nach der OP in der Regel auszuschließen. Im Internet kann man eventuell Schlagzeilen mit dem Titel „Blind nach Augenlaser-OP“ oder „Patient hat eine Augenlaser-OP machen lassen und war danach blind“ finden. Allerdings sollte man bei diesen Schlagzeilen lieber ein gutes Augenlaserzentrum um Rat fragen, wie so etwas passieren kann, da so etwas sehr selten vorkommen dürfte. Dass ein Operierter kurzfristig erblindet oder eine dauerhafte Erblindung durch die Therapie erlitten hat, ist jedenfalls in unserem Archiv bis heute nicht dokumentiert worden. Die Fragen „Kann man von einer Augenlaser-OP blind werden“ und „Kann man erblinden?“ können aus unserer Sicht also mit einem „Nein“ beantwortet werden.

Darf man während der Schwangerschaft oder während der Stillzeit die Augen lasern lassen?

Wenn man schwanger ist oder stillen muss, darf aufgrund der veränderten Hormone keine Augenlaseroperation vorgenommen werden. Sollte ein Kinderwunsch bestehen, sollte der refraktivchirurgische Eingriff entweder vor der Schwangerschaft oder nach der Schwangerschaft durchgeführt werden. Eine Schwangerschaft nach der OP hat jedoch auch gewisse Nachteile. Eine natürliche Geburt nach der Behandlung ist oftmals wegen dem hohen Druck, den man beim Pressen erzeugt, risikoreich. Dies kann aber bei neueren Verfahren auch nicht mehr der Fall sein. Dennoch sollte gut überlegt werden, ob man direkt noch schwanger nach der Operation werden möchte.

Was sind die Vorteile und Nachteile des Augenlaserns?

Da viele Menschen mit einer Fehlsichtigkeit ihre Augen lasern lassen, mit dem Ziel die Sehstärke zu verbessern, ist der größte Vorteil davon, dass die Betroffenen im Idealfall wieder ohne Brille sehen können. Bei einem Sehvermögen mit einer Visusminderung zwischen -10 dpt bei Kurzsichtigen und bis +5 dpt bei Weitsichtigen, ist das Anwenden des Laserverfahrens unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Die Vor- und Nachteile von einer OP sollten immer mitbedacht werden. Zusätzlich ist die Augenlaserkorrektur mit hohen Kosten verbunden. Günstiger kann dies jedoch in unserer Fachklinik sein. Im Endeffekt muss jeder einzelne Patient selbst darüber entscheiden, ob der operative Eingriff lohnenswert ist. Zurzeit dürfte abgesehen von Intraokularlinsen dies die einzige Möglichkeit sein, den Weg mit der Brille zu beenden.

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